Frei von Halogenen und Antimon
Kundenanfrage
Einer unserer Kunden aus der Möbelindustrie wandte sich mit einer klaren Anfrage an Finipur: „Können Sie eine feuerhemmende Lösung entwickeln, die vollständig frei von Halogenen und Antimon ist?“
Der gesellschaftliche Druck, umweltfreundlichere Materialien zu verwenden, nimmt deutlich zu, und die Verbraucher verlangen zunehmend nachhaltige, sichere Alternativen ohne schädliche Substanzen. Auch die Gesetzgebung spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle.
Finipur-Lösung
Gemeinsam mit unseren innovativen Lieferanten und Partnern machte sich das Forschungs- und Entwicklungsteam von Finipur daran, eine Lösung für dieses schwierige und dringende Problem zu finden. Nach umfangreichen Forschungen und Tests wurde eine neue Beschichtung auf Basis von rotem Phosphor entwickelt. Diese wurde zunächst im Labor entwickelt und anschließend auf industrieller Ebene weiterentwickelt.
Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eine langlebige und leistungsstarke Beschichtung, die verschiedene Brandschutznormen erfüllt. Darüber hinaus eignet sich diese Technologie sowohl für den Wohnbereich als auch für den Objektbereich (z. B. Hotels, Büros und öffentliche Räume). Mit dieser Entwicklung beweist Finipur einmal mehr, dass Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können, und zwar für immer mehr Behandlungen oder Mehrwerte, die wir anbieten können.
Vorteile der Beschichtung mit rotem Phosphor für feuerhemmende Textilien
- Hochwirksam: Dank des hohen Phosphorgehalts in der Beschichtung hat sie eine starke feuerhemmende Wirkung.
- Beim Verbrennen bildet Phosphor eine schützende kohlenstoffhaltige Schicht. Diese Schicht begrenzt die Wärme- und Sauerstoffzufuhr zum Textil oder behandelten Substrat und verhindert oder verzögert so die Ausbreitung des Feuers auf das Textil.
- Diese Beschichtung kann auf einer Vielzahl von Materialien verwendet werden, da sie mit verschiedenen Polymeren und textilen Substraten kompatibel ist.
- Die Beschichtung mit rotem Phosphor ist frei von Halogenen (einschließlich Antimon) und stellt im Gegensatz zu herkömmlichen halogenbasierten Flammschutzmitteln eine interessante Alternative mit potenziell geringerer Toxizität dar.
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